🛸 Episode 4: Die Götter des Lichts – Sternenwesen, Kontakt und das verborgene Wissen der alten Welt
Einleitung: Der Kult des Lichtes und der Blick nach oben
Seit Urzeiten spielt das Licht in allen Religionen und spirituellen Überlieferungen der Menschheit eine zentrale Rolle. Licht ist Leben, Erkenntnis, Bewusstsein – aber auch ein Symbol für göttliche Macht. In alten Texten, auf antiken Wandmalereien und in überlieferten Mythen erscheint immer wieder das Motiv strahlender Wesen, die vom Himmel herabsteigen, um der Menschheit Wissen und Ordnung zu bringen.
In dieser Episode werfen wir einen tiefen Blick auf diese sogenannten Lichtwesen – Gestalten, die in vielen Kulturen als Götter verehrt wurden, deren Beschreibungen jedoch erstaunliche Parallelen zu modernen Berichten über außerirdische Besucher und Kontakterfahrungen aufweisen. Wer waren diese Wesen des Lichts wirklich? Sind sie Ausdruck spiritueller Erkenntnis – oder handelt es sich um historische Hinweise auf hochentwickelte nichtmenschliche Intelligenzen?
I. Lichtgestalten in alten Kulturen – Eine globale Spurensuche
Die ägyptischen Sonnenwesen
Im alten Ägypten galt Ra, der Sonnengott, als oberste göttliche Instanz. Er wurde oft in einem goldenen Sonnenboot dargestellt, das den Himmel durchquert. Seine Erscheinung war von Licht und Hitze durchdrungen – eine Beschreibung, die nicht nur symbolisch verstanden werden kann, sondern auch an technologische Phänomene wie strahlende Energiequellen erinnert.
Auch Thot, Gott des Wissens und der Wissenschaft, trat manchmal als leuchtender Ibis oder Lichtträger in Erscheinung. In geheimen Lehren der Hermetik wurde behauptet, Thot sei kein Mensch, sondern ein „aus dem Licht Geborener“.
Die vedischen Devas
In den indischen Veden gibt es eine klare Trennung zwischen den Asuras (Wesen der Dunkelheit) und den Devas (Wesen des Lichts). Letztere kommen in fliegenden Wagen, den Vimanas, von den Sternen, um die Menschen zu führen, zu inspirieren – aber manchmal auch zu testen.
Diese Devas waren keine körperlosen Geister, sondern technologisch hochentwickelte Entitäten, die laut Überlieferung Waffen von unvorstellbarer Macht besaßen – darunter die „Agneyastra“, eine Waffe aus reinem Feuerlicht, die ganze Städte auslöschen konnte.
Die nordischen Lichtalben
In der nordischen Mythologie gibt es die sogenannten Lichtalben, die „in Alfheimr leben, dem Land des Lichts“. Sie stehen im Gegensatz zu den Dunkelalben und haben direkten Zugang zur Welt der Götter. Auch sie erscheinen als leuchtende, übermenschlich schöne Gestalten, die Wissen, Heilung und Führung bringen. Ihr Wohnort, so die Sagen, ist hoch am Himmel angesiedelt.
Viele moderne Forscher vermuten, dass es sich bei Alfheimr nicht um einen spirituellen Ort handelt, sondern um eine andere Welt – vielleicht sogar einen Planeten oder ein Raumschiff.
Die Hopi-Kachinas
Die Hopi-Ureinwohner Nordamerikas glauben an die sogenannten Kachinas – himmlische Boten und Lehrer, die vom Himmel kamen, um den Menschen das Wissen über Landwirtschaft, Heilung und Spiritualität zu bringen. In den Zeremonien werden sie durch Maskentänze verkörpert – ihre Kostüme ähneln oft modernen Raumanzügen, mit leuchtenden, runden Köpfen und glatten, reflektierenden Flächen.
II. Visionen, Begegnungen und interstellare Lehrer
Die brennenden Engel aus der Bibel
Im Alten Testament lesen wir mehrfach von Begegnungen mit Engeln, die wie Feuer leuchten. Hesekiel berichtet von einem Wesen in einem „glänzenden Wagen“, begleitet von Flammen, Rädern innerhalb von Rädern und donnerndem Lärm. Für viele Theologen ein mystisches Bild – für andere eine frühe UFO-Sichtung.
Jesaja sieht den „Herrn“ auf einem Thron aus Licht, umgeben von leuchtenden Seraphim. Maria, die Mutter Jesu, begegnet dem Erzengel Gabriel, der wie ein Lichtstrahl erscheint. Warum erscheinen göttliche Wesen stets strahlend, blendend, in weißem oder goldenem Licht gehüllt?
Die Lichtwesen moderner Kontakte
Auch in der Neuzeit berichten Menschen weltweit von Begegnungen mit sogenannten „Lichtwesen“. Diese Beschreibungen ähneln sich über Kulturen und Zeiten hinweg: große, strahlende humanoide Gestalten mit mandelförmigen Augen, von einer Aura des Friedens und der Intelligenz umgeben. Häufig sprechen diese Wesen telepathisch, vermitteln Botschaften über die Zukunft der Menschheit oder über kosmisches Bewusstsein.
Forscher wie Dr. Steven Greer oder Jacques Vallée sehen in diesen Erscheinungen nicht nur psychologische Phänomene, sondern echte Kontakte mit nichtmenschlicher Intelligenz – entweder biologisch oder energetisch. Manche glauben sogar, dass diese Wesen eine andere Dimension bewohnen, sich aber bei Bedarf in unsere Realität projizieren können.
III. Technologie oder Magie? Die Wissenschaft des Lichts
Das „Licht“ als Energieform
Was wir als Licht bezeichnen, ist physikalisch gesehen elektromagnetische Strahlung. In vielen Berichten über außerirdische Phänomene spielt Licht eine besondere Rolle:
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Lichtstrahlen aus UFOs: Häufig werden Personen in Lichtkegel gezogen oder bewegt, ohne mechanische Einwirkung.
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Selbstleuchtende Wesen: Kontakte beschreiben Entitäten, die keinen Schatten werfen, sondern selbst Licht ausstrahlen.
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Materialveränderung durch Licht: In manchen Fällen hinterlassen UFOs Spuren wie geschmolzenes Gestein oder radioaktive Verstrahlung – durch konzentrierte Energieformen, die Licht ähneln.
Könnte es sein, dass diese „Götter des Lichts“ über Technologien verfügten, die auf Frequenzen, Lichtmodulation und elektromagnetischer Manipulation basieren? Würde eine solche Technologie aus heutiger Sicht nicht wie Magie wirken?
Licht als Träger von Information
In der modernen Quantentechnologie wird Licht als Informationsmedium verwendet: Photonen übertragen Daten schneller als elektrische Impulse. In der Genetik wiederum wird untersucht, wie Biophotonen – ultrafeine Lichtemissionen von Zellen – mit DNA kommunizieren.
Könnte dies die Grundlage sein, auf der „göttliche“ Wesen mit dem Menschen kommunizieren? Vielleicht ist das göttliche Licht nichts anderes als eine hochentwickelte bioenergetische Sprache, die wir erst beginnen zu verstehen.
IV. Der Mythos der Rückkehr – Warten auf das Licht
Prophezeiungen und die Wiederkunft der Götter
In vielen spirituellen Traditionen gibt es das Motiv der Rückkehr des Lichts:
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Das Christentum erwartet das Wiederkommen Christi in „strahlender Herrlichkeit“.
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Die Maya prophezeiten das Wiedererscheinen von Quetzalcoatl, dem gefiederten Lichtwesen.
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Im Islam wird das Erscheinen des Mahdi mit einem „großen Zeichen am Himmel“ angekündigt.
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Auch die Hopi sagen, dass die Kachinas zurückkehren werden – begleitet von einem „blauen Stern“.
In all diesen Fällen wird die Rückkehr eines strahlenden Wesens mit kosmischen Umwälzungen, Bewusstseinswandel und einer neuen Zeitrechnung verbunden.
Moderne Bewegungen und „Star People“
In den letzten Jahrzehnten entstanden spirituelle Gruppen, die sich selbst als Nachkommen von Sternenwesen oder als Kontaktpersonen bezeichnen. Diese Menschen berichten von Träumen, Visionen oder physischen Kontakten mit Lichtwesen. Viele behaupten, sie seien hier, um beim „Aufstieg“ der Menschheit zu helfen – einer Transformation in eine höhere Bewusstseinsebene.
Oft berichten sie, dass die Götter der Antike tatsächlich Besucher aus anderen Sternensystemen waren – insbesondere den Plejaden, Sirius oder Orion. In Channelings und Rückführungen werden immer wieder die gleichen Konstellationen genannt.
V. Das verlorene Wissen – Botschaften der Götter des Lichts
Heilige Geometrie, Frequenz und Lichtcodes
In alten Tempeln, wie etwa in Ägypten oder bei den Mayas, findet sich immer wieder die sogenannte Heilige Geometrie: Muster aus Blütenformen, Spiralen, Goldenen Schnitten und platonischen Körpern. Diese geometrischen Strukturen finden sich auch in modernen Forschungen zur Frequenzresonanz, Wellenphysik und Photonenharmonie.
Manche Forscher glauben, dass diese Muster Lichtcodes sind – ein uraltes Wissen, mit dem man Schwingungen, Raumstrukturen oder sogar Bewusstseinszustände modulieren kann. Die Götter des Lichts hätten dieses Wissen hinterlassen – vielleicht sogar versteckt in Mythen und Symbolen.
Lichttempel und Sternenarchitektur
Bauten wie Stonehenge, die Pyramiden von Gizeh oder das Observatorium von Chichén Itzá sind exakt auf Himmelskörper ausgerichtet – Sonnenwenden, Sternbilder, Planetenbewegungen. Wozu dieser Aufwand? Ging es nur um Kalender? Oder waren diese Strukturen Empfangs- und Sendeanlagen für eine Art von Lichtkommunikation mit anderen Welten?
Einige Theorien besagen, dass Tempel wie der von Luxor nicht nur religiöse Zentren waren, sondern Resonanzkammern, in denen Licht, Klang und Frequenz auf besondere Weise interagierten – ein interdisziplinärer Schnittpunkt von Technologie und Spiritualität.
Die Götter des Lichts – Teil eines größeren Mosaiks?
Die Vorstellung von göttlichen Lichtwesen zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Ob in Ägypten, Indien, Südamerika oder Skandinavien – immer wieder begegnen wir Wesen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen, aber Einfluss auf unsere Entwicklung hatten.
Sind diese Wesen nur ein Produkt unserer spirituellen Sehnsüchte? Oder steckt dahinter eine tiefere Wahrheit – eine kosmische Realität, die sich nur langsam vor unseren Augen entfaltet?
Die Theorie, dass unsere Götter in Wahrheit außerirdische Lichtwesen waren – interdimensionale, hochintelligente Besucher –, erscheint im Lichte (pun intended) moderner Wissenschaft nicht mehr so abwegig. Zwischen Quantenphysik, Lichtkommunikation, Biophotonik und Frequenzmedizin beginnen sich Fenster zu öffnen, die unser Weltbild revolutionieren könnten.